About
400 Schüler reinigen Strand von Eckernförde im Rahmen des Coastal Clean Up Day 2022

400 Schülerinnen und Schüler aus der Region Eckernförde beteiligen sich in diesem Jahr am Internationalen Coastal Cleanup Day und werden den Eckernförder Strand von allen Arten von Müll befreien. Parallel zur Aufräumaktion werden im Rahmen eines Citizen Science Projektes unter dem Dach des Bundesverband Meersmüll e.V. in enger Zusammenarbeit mit der Eckernförde Tourismus und Marketing GmbH Daten über den Abfall gesammelt und an eine zentrale Datenbank weitergeleitet.

















Eckernförde, 16. September 2022. Mithilfe von Greifern, Handschuhen, Eimern und anderen Gerätschaften wird am gesamten Eckernförder Strand zwischen dem Ostsee Info Center und der DLRG Hauptwache Müll gesammelt und unter fachlicher Anleitung in verschiedene Kategorien unterteilt. Mit dem Internationalen Coastal Cleanup Day soll ein wesentlicher Beitrag zum Umweltschutz und zum Meeresbewusstsein geleistet werden. Insbesondere wird auf die potenziellen Gefahren durch Plastikverschmutzung eingegangen. In diesem Jahr wird erstmalig auch mit Metalldetektoren nach metallischen Gegenständen gesucht. Wie bereits im vergangenen Jahr wird auch in den Flachwasserbereichen mit Tauchern Müll gesammelt. Der Cleanup Day findet am Freitag von 10:00 bis 13:00 Uhr statt.
Plastik überschwemmt mittlerweile unsere Umwelt – und ist heute eines der sichtbarsten und größten ökologischen Probleme. Es ist eine tödliche Gefahr für viele Lebewesen, die die Partikel als Nahrung aufnehmen. Die Plastikflut birgt auch Risiken für die menschliche Gesundheit – Mikroplastik wurde sogar im Blut von Menschen nachgewiesen. Zudem heizen Produktion und Konsum von Plastik die Klimakrise an.
Teilnehmende und Unterstützer
Alle ansässigen Schulen der Stadt Eckernförde nehmen an dem Projekt Teil mit Klassen verschiedenen Alters. Dazu gehören die freie Waldorfschule, die Sprottenschule, Fritz-Reuter-Schule und die Gudewertschule sowie die Schule am Noor. Mit den Tauchjunkies um Sönke Staack ist auch in diesem Jahr wieder eine Gruppe von Taucher*innen an Bord, die mithilfe professioneller Ausrüstung das Hafenbecken von Müll befreien. Tim Lämmle und seine Detektorengruppe werden zum zweiten Mal metallische Gegenstände vom Strand fischen. Die Initiative „Eckernförde räumt auf!“ um Jens Müller steuert die Verpflegung der freiwilligen Müllsammler*innen. Die international tätige Organisation MBRC the ocean steuert zahlreiche Materialien zur Umwelt, Bildung und Fachleute zur Information bei.
Weitere Unterstützer des Cleanups am Südstrand sind: der Rotary Club Eckernförde, Rotary Dänischer Wohld, Rotaract Club Eckernförde, Round Table Eckernförde, Lions Club Eckernförde, der Club auf der Höhe, Tanja Miranda mit dem SUP Verleih Fördekeks, die vom Wasser aus Müll sammeln, und die Louisenlund Schule.
Erfolge
Nachdem im letzten Jahr 77,6 kg Müll von 240 Schüler*innen gesammelt werden konnten, kommt in diesem Jahr noch der Südstrand als dritter Reinigungsbereich hinzu. In der Vergangenheit wurde überwiegend Verpackungen, Zigarettenkippen, Kronkorken und Glasflaschen sowie – pandemiebedingt – Atemschutzmasken gefunden. Nach der Aufräumaktion wird der Müll sortiert, die Mengen erfasst und final in eine internationale Datenbank eingetragen. Dies ist besonders wichtig, da auf Basis der gesammelten Daten letztlich politische Entscheidungen getroffen werden können. So hatten die Daten des International Coastal Cleanup Days beispielsweise bereits Einfluss auf das Verbot von Plastikeinkaufstüten, von durch Rauchen verursachten Abfällen, die Förderung der Verwendung von wiederverwendbaren Taschen, das Verbot des massenhaften Ablassens von Luftballons und von Schaumstoffbehältern zum Mitnehmen von Lebensmitteln und Getränken.
Clean Swell App
In diesem Jahr kommt weiterhin ein Ausbau der Clean Swell App hinzu, die es Freiwilligen ermöglicht, ihre gefundenen Müllteile digital zu erfassen und ihre Daten direkt an die Online-Datenbank von Ocean Conservancy zu übermitteln. Besonders praktisch ist, dass die App auch ohne mobile Daten in den abgelegensten Orten funktioniert und die Daten stets speichert. Diese Datenbank ist die weltweit größte Sammlung von Daten über Meeresmüll und dient der Aufklärung und Information von Wissenschaftler*innen, Naturschutzgruppen, Regierungen und Branchenführern über Meeresmüll.
Über den Bundesverband Meeresmüll e.V.
Zweck des Verbands ist die Förderung des Umweltschutzes. Insbesondere liegt der Fokus auf dem Schutz der Meere vor anthropogener Verschmutzung.
Mit einem namhaften und schlagkräftigen Netzwerk an Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und Privatpersonen entwickeln wir gemeinsam Strategien, wie Meeresmüll vermieden werden kann.
Der Verband will die deutschen Interessen zur Vermeidung und Beseitigung von Meeresmüll zentral koordinieren und umsetzen, sowie deutscher Ansprechpartner für alle nationalen und internationalen Partner sein, die im Fachgebiet Meeresmüll tätig sind.
Er will das Bewusstsein über die Umweltgefährdung durch Meeresmüll fördern, zur Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie dem Meinungs- und Wissensaustausch über mögliche Beseitigungs- und Vermeidungsstrategien beitragen. Als zivilgesellschaftliche Organisation möchte der Verband Bürger*innen, Verbraucher*innen, Produzent*innen und Politik über den aktuellen Wissensstand informieren und zu einem Umdenken im Umgang mit den Meeren bewegen.
Zielgruppe sind junge Menschen und Erwachsene gleichermaßen, (Umwelt-) Organisationen, Verbände, Vereine und Wissenschafts-Institute sowie Akteure aus Wirtschaft und Politik.
Unser Verband umfasst verschiedene Vereine, Institute und Organisationen sowie Privatpersonen und wächst kontinuierlich!
Der Bundesverband Meeresmüll e.V. hat sich mit anderen großen zivilgesellschaftlichen Akteur*innen zu einem Bündnis zur Lösung der Plastikkrise zusammengeschlossen und 15 Forderungen an die Bundesregierung formuliert.
Deutschland ist bei der Verwendung von Kunststoffen europaweit trauriger Spitzenreiter. Deshalb kommt uns eine ganz besondere Verantwortung zu, global zur Lösung des Problems beizutragen. Es ist höchste Zeit, jetzt gemeinsam und entschlossen zu handeln!
Mehr Informationen finden Sie auf: www.bundesverband-meeresmuell.de
MBRC the ocean
MBRC the ocean reinigt Strände und Küstenabschnitte, unterstützt die lokale Bevölkerung und schafft Bewusstsein für Nachhaltigkeits-, Umwelt- und Recyclingthemen. Über ihr Netzwerk von über 1200 engagierten Mitarbeitern, Botschaftern und Freiwilligen organisiert das Team regelmäßig Cleanups auf der ganzen Welt. Zusammen mit lokalen Gemeinden implementiert MBRC ein Abfallmanagementsystem und einen Recyclingplan, um die Plastikverschmutzung in unseren Ozeanen z stoppen.
Pressekontakt
Bundesverband Meeresmüll e.V.
Grimm 12
20457 Hamburg
Ansprechpartner: Frank Schweikert
040-228598050
frank.schweikert@bundesverband-meeresmuell.de
Den Schad- und Giftstoffen auf der Spur: Elbe-Expedition 2022




Überblick
Auf den Spuren von Schadstoffen in der Elbe startete das Forschungsschiff ALDEBARAN am 8. Juni in Dresden erneut zu einer außergewöhnlichen Kampagnen-Fahrt auf Europas zwölftgrößtem Fluss. Insgesamt sechs verschiedene Forschungsprojekte werden auf der 22 Tage und über 700 Kilometer langen Reise auf dem nur 13,5 Meter langen Forschungssegler durchgeführt. Dabei werden ungefähr 250 Wasser- und Sedimentproben entlang des gesamten Elbverlaufes gesammelt und anschließend im Labor untersucht.

Multimedia-Expedition an Bord des Forschungs- und Medienschiffs ALDEBARAN
Auch viele Jahre nach der Wiedervereinigung ist die Elbe in keinem guten Zustand. Eine Mischung aus hochgiftigen Altlasten aus der Vorwende-Zeit und immer noch riesige Mengen von Düngemitteln aus der konventionellen Landwirtschaft machen den Fluss zu einem der dreckigsten in Europa, was auch für unsere Ozeane problematisch ist. Denn alles was die Elbe in ihrem Verlauf mitführt, landet am Ende in der Nordsee und schadet dort den gerade im Nationalpark Wattenmeer besonders zahlreichen Bewohnern.
Um diese komplexe Zusammenspiel wissenschaftlich zu untersuchen und auch auf die Probleme aufmerksam zu machen, startet am internationalen Tag der Ozeane das Forschungsschiff ALDEBARAN in Dresden mit sechs verschiedenen wissenschaftlichen Projekten im Gepäck um eine aktuelle Zustandsanalyse der Elbe zu erstellen. Unter der Flagge des Bundesverbandes Meeresmüll untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an 55 Stellen knapp 250 Wasser- und Bodenproben. Mit dabei sind das Umweltforschungszentrum Leipzig (UFZ), die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW), die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Bundesverband Meeresmüll e.V.
Innovative Forschung
Die Arbeit der Forschungsgruppen an Bord wird begleitet, so können die Inhalte der Expeditionsfahrt auf besonders eindrückliche und praxisnahe Weise vermittelt werden.
Moderne Produktions- und Kameratechnik:
Durch den Einsatz hochauflösender Spezial-Kameras- und Drohnen werden die spannenden Einblicke in die Expedition multimedial aufbereitet. Moderne Bildregie ermöglicht Aufnahmen aus der Vogelperspektive, sowie Unterwasseraufnahmen. Außerdem gibt es Live-Übertragungen aus dem Bordmikroskop und von Endoskop-Kameras.
Umweltbildung
Gezielte Ansprache von Schulen und Jugendgruppe:
Schulen und Jugendgruppen werden gezielt eingeladen, die Elbe-Tour, wenn möglich vor Ort, zu begleiten. Frei zugänglich und nachhaltig aufbereitet sind alle Tour-Inhalte über das Online-Logbuch auf der Website des Bundesverbands Meeresmüll.
Beteiligte

Abschlussbericht
Links
https://www.youtube.com/user/ALDEBARANHamburg
https://www.instagram.com/bv_meeresmuell/
https://www.facebook.com/Bundesverband-Meeresm%C3%BCll-eV-105416624755612/
Kontakt
Bundesverband Meeresmüll e.V.
Grimm 12 – 20457 Hamburg
Ansprechpartnerin: Mona Rittinghaus
Tel.: +49 (0) 40 22 85 890 25
elbetour@bundesverband-meeresmuell.de
www.bundesverband-meeresmuell.de
Route und Stationen der Expedition
Datum | Tag | Ausgangshafen | Zielhafen | Stromkilometer | Bundesland |
Donnerstag, 2. Juni 2022 | Alberthafen Dresden | 60 | Sachsen | ||
Freitag, 3. Juni 2022 | Alberthafen Dresden | Pirna | 35 | Sachsen | |
Samstag, 4. Juni 2022 | Pirna | Bad Schandau | 8 | Sachsen | |
Sonntag, 5. Juni 2022 | Liegetag | Bad Schandau | 8 | Sachsen | |
Montag, 6. Juni 2022 | Bad Schandau | Dresden Terrassenufer | 60,8 | Sachsen | |
Dienstag, 7. Juni 2022 | Liegetag | Dresden Terrassenufer | 60,8 | Sachsen | |
Mittwoch, 8. Juni 2022 | 1 | PK | Dresden Terrassenufer | 60,8 | Sachsen |
Donnerstag, 9. Juni 2022 | 2 | Dresden Terrassenufer | Meißen-Coswig | 71 | Sachsen |
Freitag, 10. Juni 2022 | 3 | Meißen-Coswig | Mühlberg | 127 | Brandenburg |
Samstag, 11. Juni 2022 | 4 | Mühlberg | Torgau | 154,2 | Sachsen |
Sonntag, 12. Juni 2022 | 5 | Torgau | Elster | 200,3 | Sachsen-Anhalt |
Montag, 13. Juni 2022 | 6 | Elster | Wittenberg | 2016 | Sachsen-Anhalt |
Dienstag, 14. Juni 2022 | 7 | Wittenberg | Dessau | 261,5 | Sachsen-Anhalt |
Mittwoch, 15. Juni 2022 | 8 | Dessau | Aken | 277,4 | Sachsen-Anhalt |
Donnerstag, 16. Juni 2022 | 9 | Aken | Schönebeck | 311 | Sachsen-Anhalt |
Freitag, 17. Juni 2022 | 10 | Schönebeck | Magdeburg | 327,5 | Sachsen-Anhalt |
Samstag, 18. Juni 2022 | 11 | Madgeburg | Tangermünde | 388,2 | Sachsen-Anhalt |
Sonntag, 19. Juni 2022 | 12 | Tangermünde | Wittenberge | 454,9 | Sachsen-Anhalt |
Montag, 20. Juni 2022 | 13 | Wittenberge | Schnackenburg | 475,1 | Niedersachsen |
Dienstag, 21. Juni 2022 | 14 | Schnackenburg | Dömitz | 504 | Niedersachsen |
Mittwoch, 22. Juni 2022 | 15 | Dömitz | Bleckede | 550 | Niedersachsen |
Donnerstag, 23. Juni 2022 | 16 | Zwischenstopp | Boizenburg | 559,5 | Mecklenburg Vorpommern |
Donnerstag, 23. Juni 2022 | 16 | Bleckede | Lauenburg | 569,2 | Niedersachsen |
Freitag, 24. Juni 2022 | 17 | Lauenburg | Hamburg | 622,5 | Hamburg |
Samstag, 25. Juni 2022 | 18 | Liegetag | Hamburg | 622,5 | Hamburg |
Sonntag, 26. Juni 2022 | 19 | Hamburg | Wedel | 643 | Schleswig-Holstein |
Montag, 27. Juni 2022 | 20 | Wedel | Glückstadt | 676 | Schleswig-Holstein |
Dienstag, 28. Juni 2022 | 21 | Glückstadt | Brunsbüttel | 695,7 | Schleswig-Holstein |
Mittwoch, 29. Juni 2022 | 22 | Brunsbüttel | Cuxhaven-Kugelbake | 727,7 | Schleswig-Holstein |
Logbuch
Wenn du dies siehst, nachdem deine Seite vollständig geladen wurde, fehlen leafletJS-Dateien.
Tag 20: Cuxhaven




Überblick
- An Bord des Forschungs- und Medienschiffs ALDEBARAN
- Start 8. Juni 2022 (Dresden), Ziel: 29. Juni 2022 (Cuxhaven)
- 730 Elbe-Flusskilometer von der tschechischen Grenze bis zur Nordsee
- Forschung in Zusammenarbeit mit Hochschulen und Instituten
- Multimediale und digital erlebbare Produktionsreise
- Bildungs- und Öffentlichkeitskampagne
- Thema: Schad- und Giftstoffe im Gewässer, Persistente organische Schadstoffe (POP)
- Zielgruppe: insbesondere Jugendliche der Region und die interessierte Öffentlichkeit
- Kooperation mit lokalen und überregionalen Akteur*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft
- Vorstellung von Leuchtturm-Initiativen und Best-Practice-Beispielen
- Produkte: Pressearbeit, Social Media Kampagne, Veröffentlichung regelmäßiger Videodokumentationen der Expedition über YouTube und regionale Kommunikationskanäle der verschiedenen Akteur*innen
Tag 19: Glückstadt




Überblick
- An Bord des Forschungs- und Medienschiffs ALDEBARAN
- Start 8. Juni 2022 (Dresden), Ziel: 29. Juni 2022 (Cuxhaven)
- 730 Elbe-Flusskilometer von der tschechischen Grenze bis zur Nordsee
- Forschung in Zusammenarbeit mit Hochschulen und Instituten
- Multimediale und digital erlebbare Produktionsreise
- Bildungs- und Öffentlichkeitskampagne
- Thema: Schad- und Giftstoffe im Gewässer, Persistente organische Schadstoffe (POP)
- Zielgruppe: insbesondere Jugendliche der Region und die interessierte Öffentlichkeit
- Kooperation mit lokalen und überregionalen Akteur*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft
- Vorstellung von Leuchtturm-Initiativen und Best-Practice-Beispielen
- Produkte: Pressearbeit, Social Media Kampagne, Veröffentlichung regelmäßiger Videodokumentationen der Expedition über YouTube und regionale Kommunikationskanäle der verschiedenen Akteur*innen
Tag 17+18: Hamburg




Überblick
- An Bord des Forschungs- und Medienschiffs ALDEBARAN
- Start 8. Juni 2022 (Dresden), Ziel: 29. Juni 2022 (Cuxhaven)
- 730 Elbe-Flusskilometer von der tschechischen Grenze bis zur Nordsee
- Forschung in Zusammenarbeit mit Hochschulen und Instituten
- Multimediale und digital erlebbare Produktionsreise
- Bildungs- und Öffentlichkeitskampagne
- Thema: Schad- und Giftstoffe im Gewässer, Persistente organische Schadstoffe (POP)
- Zielgruppe: insbesondere Jugendliche der Region und die interessierte Öffentlichkeit
- Kooperation mit lokalen und überregionalen Akteur*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft
- Vorstellung von Leuchtturm-Initiativen und Best-Practice-Beispielen
- Produkte: Pressearbeit, Social Media Kampagne, Veröffentlichung regelmäßiger Videodokumentationen der Expedition über YouTube und regionale Kommunikationskanäle der verschiedenen Akteur*innen
Tag 16: Boizenburg




Überblick
- An Bord des Forschungs- und Medienschiffs ALDEBARAN
- Start 8. Juni 2022 (Dresden), Ziel: 29. Juni 2022 (Cuxhaven)
- 730 Elbe-Flusskilometer von der tschechischen Grenze bis zur Nordsee
- Forschung in Zusammenarbeit mit Hochschulen und Instituten
- Multimediale und digital erlebbare Produktionsreise
- Bildungs- und Öffentlichkeitskampagne
- Thema: Schad- und Giftstoffe im Gewässer, Persistente organische Schadstoffe (POP)
- Zielgruppe: insbesondere Jugendliche der Region und die interessierte Öffentlichkeit
- Kooperation mit lokalen und überregionalen Akteur*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft
- Vorstellung von Leuchtturm-Initiativen und Best-Practice-Beispielen
- Produkte: Pressearbeit, Social Media Kampagne, Veröffentlichung regelmäßiger Videodokumentationen der Expedition über YouTube und regionale Kommunikationskanäle der verschiedenen Akteur*innen
Tag 15: Bleckede




Überblick
- An Bord des Forschungs- und Medienschiffs ALDEBARAN
- Start 8. Juni 2022 (Dresden), Ziel: 29. Juni 2022 (Cuxhaven)
- 730 Elbe-Flusskilometer von der tschechischen Grenze bis zur Nordsee
- Forschung in Zusammenarbeit mit Hochschulen und Instituten
- Multimediale und digital erlebbare Produktionsreise
- Bildungs- und Öffentlichkeitskampagne
- Thema: Schad- und Giftstoffe im Gewässer, Persistente organische Schadstoffe (POP)
- Zielgruppe: insbesondere Jugendliche der Region und die interessierte Öffentlichkeit
- Kooperation mit lokalen und überregionalen Akteur*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft
- Vorstellung von Leuchtturm-Initiativen und Best-Practice-Beispielen
- Produkte: Pressearbeit, Social Media Kampagne, Veröffentlichung regelmäßiger Videodokumentationen der Expedition über YouTube und regionale Kommunikationskanäle der verschiedenen Akteur*innen
Tag 14: Dömitz




Überblick
- An Bord des Forschungs- und Medienschiffs ALDEBARAN
- Start 8. Juni 2022 (Dresden), Ziel: 29. Juni 2022 (Cuxhaven)
- 730 Elbe-Flusskilometer von der tschechischen Grenze bis zur Nordsee
- Forschung in Zusammenarbeit mit Hochschulen und Instituten
- Multimediale und digital erlebbare Produktionsreise
- Bildungs- und Öffentlichkeitskampagne
- Thema: Schad- und Giftstoffe im Gewässer, Persistente organische Schadstoffe (POP)
- Zielgruppe: insbesondere Jugendliche der Region und die interessierte Öffentlichkeit
- Kooperation mit lokalen und überregionalen Akteur*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft
- Vorstellung von Leuchtturm-Initiativen und Best-Practice-Beispielen
- Produkte: Pressearbeit, Social Media Kampagne, Veröffentlichung regelmäßiger Videodokumentationen der Expedition über YouTube und regionale Kommunikationskanäle der verschiedenen Akteur*innen
Tag 13: Schnackenburg




Überblick
- An Bord des Forschungs- und Medienschiffs ALDEBARAN
- Start 8. Juni 2022 (Dresden), Ziel: 29. Juni 2022 (Cuxhaven)
- 730 Elbe-Flusskilometer von der tschechischen Grenze bis zur Nordsee
- Forschung in Zusammenarbeit mit Hochschulen und Instituten
- Multimediale und digital erlebbare Produktionsreise
- Bildungs- und Öffentlichkeitskampagne
- Thema: Schad- und Giftstoffe im Gewässer, Persistente organische Schadstoffe (POP)
- Zielgruppe: insbesondere Jugendliche der Region und die interessierte Öffentlichkeit
- Kooperation mit lokalen und überregionalen Akteur*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft
- Vorstellung von Leuchtturm-Initiativen und Best-Practice-Beispielen
- Produkte: Pressearbeit, Social Media Kampagne, Veröffentlichung regelmäßiger Videodokumentationen der Expedition über YouTube und regionale Kommunikationskanäle der verschiedenen Akteur*innen